Vorsicht ist besser als Nachsicht – das gilt auch beim Starkregenschutz. Durch die starke Versiegelung in Städten kann das viele Wasser nicht versickern, sondern wird direkt in die Kanalisation geleitet – die nicht für diese Wassermengen gemacht ist. Die Folge: Überflutungen, vollgelaufene Keller, Sachschäden und Gefahr für Mensch und Tier. Jede:r kann vorsorgen, indem er oder sie zum Beispiel Rückstauventile installiert, keine wichtigen Dokumente im Keller lagert und sich über die neue Starkregengefahrenkarte der Stadt Hamm informiert, ob Unternehmen oder Zuhause laut der drei untersuchten Szenarien wahrscheinlich überflutet werden wird. Eine weitere Lösung sind begrünte Dächer und Fassaden – die sind zusätzlich gut als Mittel gegen Hitze. Mehr dazu im Beitrag des WDRs in der Mediathek und beim Klimaspaziergang mit Wilma Großmaas am Dienstag, 19.09.2023 zwischen 18:00 und 19:30 Uhr für den Sie sich noch anmelden können.
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