Interkulturelle Gedenk- und Feiertage
Ein Großteil der Einwohner:innen in Hamm verfügt über eine Zuwanderungsgeschichte. Demzufolge ist in der Stadtgesellschaft auch ein großes Spektrum an unterschiedlichen kulturellen Feiertagen und religiösen Festen vertreten. Nachfolgend und beispielhaft aufgeführt sind daher wichtige Feiertage und Feste aus interkulturellen bzw. interreligiösen Kontexten. Die hier dargestellten Informationen stellen nur einen Teil aus den vielfältigen unterschiedlichen Kulturen und Religionen dar und haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen der Veranschaulichung.
In Hamm existiert zudem mit dem „Ort der interreligiösen Begegnung“ im Lippepark ein Ort mit einer tieferen, spirituellen Bedeutung. Kern des Begegnungsortes ist ein Platz, in dessen Mitte fünf Stehpulte im Kreis angeordnet sind. Auf den Oberflächen der Pulte sind jeweils ein Symbol einer Weltreligion und eine Kernaussage ihrer Lehre zu finden.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) veröffentlicht jährlich einen Kalender mit relevanten religiösen Feiertagen. Die christlichen Feiertage sind diesem Kalender ebenso zu entnehmen wie islamische, buddhistische, jüdische, hinduistische, alevitische, jesidische und sikhische Feiertage und Feste. Gesetzliche Feiertage in Deutschland sind ebenso aufgeführt.
Den interkulturellen Kalender des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und Hinweise zum Verhalten an stillen Feiertagen in Deutschland erhalten Sie hier zum Herunterladen (siehe unten). Informationen und Beispiele aus dem interkulturellen Bereich finden Sie in den entsprechenden Aufklapp-Menüpunkten.
Gedenk- und Feiertage
Mit den Hızır-Fastentagen (zumeist) im Februar wird der Heilige Hizir geehrt. Beim Hizir-Fasten treffen sich die Familienmitglieder und/ oder die Gemeinde, um Geschichten über Hizir zu erzählen. Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wird nichts verzehrt oder getrunken. Nach Sonnenuntergang wird mit der Familie oder innerhalb der Gemeinde das Fasten gebrochen. Am letzten Fastentag werden die Speisen in die Gedenkstätten oder Cem-Häuser verbracht, um dort gemeinsam das Fasten zu brechen. Ein Cem-Haus oder Cemevi ist das Gebetshaus im alevitischen Glauben. Es hat keine bestimmte Bauform wie eine Kirche, Moschee oder Synagoge.
Im alevitischen Glauben wird am 21. März das Newroz-Fest, welcher zugleich als Geburtstag des Heiligen Ali gilt, begangen. Der Tag ist daher ein besonderer Tag, denn die kalte Jahreszeit geht zu Ende und der Frühling, das Licht der länger werdenden Tage und die Wiederbelebung der Natur werden begrüßt und willkommen geheißen.
Nach der zwölftägigen Muharrem-Trauerzeit wird eine Süßspeise namens Aşure – bestehend aus zwölf Zutaten – zubereitet, die an Freunde, Bekannte und Nachbarn verteilt wird. Am Aşure-Tag beenden Alevit:innen ihre Trauer- und Fastenzeit um den Heiligen Hüseyin, welcher sich für seine Mitmenschen, den Glauben und Recht und Gerechtigkeit einsetzte und dies mit dem Leben bezahlte. Am Aşure-Tag bringen Alevit:innen gleichzeitig ihre Freude zum Ausdruck, dass der Sohn des Heiligen Hüseyin, Zeynel Abidin, dieses Ereignis (auch bekannt als Kerbela) überlebte.
Am höchsten buddhistischen Feiertag Vesakh, oder auch Viskha Puja, wird die Geburt des Siddhartha Gautama (später auch: Gautama Buddha), sein „Erwachen“ bzw. seine Erleuchtung und Eintritt ins Nirvana gefeiert. Der Feiertag beschreibt die Erleuchtung des Siddhartha Gautama unter einer Pappelfeige (Bodhi-Baum) und seinen Eingang ins Nirwana. Die Erleuchtung und das vollkommene Verlöschen (Parinirvana) des Buddha Siddhartha Gautama bedeuten damit seinen Austritt aus dem Kreislauf der Wiedergeburt (Samsara). Viele Buddhist:innen nehmen am Vollmondfasten teil und besuchen die Vesakh-Puja. Dabei singen sie Gebete oder meditieren und bitten um Vergebung ihrer Fehler und hoffen auf die Reinigung und Stärkung ihres Geistes.
Der Feiertag richtet sich nach dem Lunisolarkalender und wird im Monat des Baisakh/ Vaisakha (gregorianischer Kalender: zumeist April/ Mai) begangen, dem zweiten Monat eines Jahres.
Vassa ist eine in etwa drei Monate andauernde Rückzugszeit der buddhistischen Mönche und Nonnen, während der Regenzeit. Hierbei verzichten die Gläubigen auf ihre sonst üblichen Pilgerreisen und Wanderungen und ziehen sich stattdessen in das Kloster zurück, um in Abgeschiedenheit zu meditieren. In Gegenden ohne eine solche ausgeprägte Regenzeit wird ein solcher Rückzugszeitraum seltener begangen, zeitlich fällt diese intensive Meditation in die Monate Juli bis Oktober.
Die Rückzugszeit Vassa wird mit dem Lichterfest Pavarana (Thailand: Wap) beendet. Der Pavarana-Tag ist ein Zeitpunkt der Selbstreflektion im Jahreskreis, eine Gelegenheit der prüfenden Spiegelung des eigenen Verhaltens und Fortschritts in den Augen seiner Mitmönche wie auch eine Möglichkeit für alle Mönche, Dinge anzusprechen, die vielleicht sonst unangenehm anzusprechen wären.
Uposatha ist, besonders im Theravada-Buddhismus, ein Tag der inneren Einkehr, der Erneuerung der Dhamma-Praxis und vergleichbar mit dem christlichen Sonntag, dem jüdischen Schabbat oder dem muslimischen Freitag. Uposatha richtet sich nicht nach einem bestimmten Wochentag, sondern wird an Vollmond-, Neumond- und Halbmondtagen begangen.
Weihachten wird wie auch Ostern und Pfingsten und andere Feste nach dem julianischen Kalender gefeiert. Daher wird im orthodoxen Christentum Weihnachten am 07. Januar begangen. Die Feste der Geburt und der Taufe des Herrn wurden ursprünglich als eine gemeinsame Feier der verschiedenen Gotteserscheinungen (Theophanien) begangen und erst im vierten Jahrhundert in zwei Feste aufgeteilt.
Aschermittwoch ist der Beginn der vorösterlichen Buß- und Fastenzeit, welche bis zum Karsamstag andauert. Die 40 Tage dauernde Fastenzeit entspricht der Zeitspanne entsprechen, zu welcher Jesus in der Wüste gefastet haben soll und dient den Gläubigen als spirituelle Vorbereitung auf Ostern.
An Karfreitag als einem der wichtigsten Feiertage im christlichen Glauben wird dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz gedacht. In Deutschland ist der Gedenktag zudem ein stiller Feiertag, an welchem verschiedene Tätigkeiten wie (Musik-) Veranstaltungen u.a. untersagt sind, siehe Flyer „Hinweise für Feiertage“
Mariä Verkündigung (nach dem jul. Kalender) wird als der Feiertag begangen, an welchem der Jungfrau Maria verkündigt wird, dass sie Gottes Sohn gebären werde.
Mariä Entschlafung (auch Dormitio) ist ein orthodoxes Fest zum Hinscheiden und zur Aufnahme Marias, der Gottesmutter, in den Himmel.
Die Kreuzerhöhung ist ein hoher orthodoxer Festtag in Erinnerung an die Kreuzauffindung durch Kaiserin Helena um 326. Als der Kaiser Konstantin das Christentum in seinem Imperium zugelassen hatte, versuchte seine Mutter Helena, das Heilige Kreuz Jesu zu finden. Durch eine Reise nach Golgatha, wo Kaiser Adrian einen „Heidentempel“ errichten ließ, konnte das Kreuz des Jesu ausfindig gemacht werden. Der Patriarch von Jerusalem stemmte das erwählte Kreuz nach oben, erhöhte es über sich, um es den Menschen zu zeigen. Dieser Akt gab dem Fest seinen Namen Kreuzerhöhung.
Die Stadt Hamm beherbergt seit 2002 den größten hinduistischen Tempel in Europa: Sri Kamadchi Ampal. Damit einher gehen auch unterschiedliche Feierlichkeiten, die auch überregional von Bedeutung sind.
Tai Pongal ist ein mehrtägiges hinduistisches Erntefest, das von Tamilen in Indien und Sri Lanka gefeiert wird. Es wird zu Beginn des tamilischen Monats Tai (Mitte Januar) gefeiert und ist einer der wichtigsten tamilischen Feiertage. Der Pongal-Tag selbst ist der erste Tag des Monats Tai, meistens der 14. oder 15. Januar. Früh am Morgen kocht man das typische Gericht, das ebenfalls Pongal genannt wird. Es besteht aus Milch mit dem neuen Reis und Sirup aus dem Palmzucker der neuen Ernte.
Das tamilische Neujahrsfest Tamil Puthandu (auch Puthuvarusham) wird in Indien, Sri Lanka, Singapur und weiteren Ländern jedes Jahr am Tag der Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche gefeiert, dem 14. April. Das Festdatum wird dabei mit dem Sonnenzyklus des lunisolaren hinduistischen Kalenders als erster Tag des tamilischen Monats Chithirai festgelegt. Dem Glauben nach ist es eine gute Möglichkeit das neue Jahr zu beginnen, an Ritualen und Bräuchen teilzunehmen.
Die Tamilen in Sri Lanka begehen das traditionelle Neujahrsfest mit der ersten finanziellen Transaktion, dem „Kai-vishesham“. Dabei gehen die Kinder zu den Ältesten, um ihnen ihren Respekt zu erweisen, und die Ältesten geben ihren Segen und schenken den Kindern im Gegenzug ein Taschengeld.
Das Ereignis wird auch mit dem „arpudu“, dem ersten Pflügen des Bodens zur Vorbereitung des neuen Landwirtschaftszyklus begangen. Das Neujahrsfest ist auch eine besondere Zeit der Familienbesuche und der Erneuerung der familiären Bindungen. In den Tempeln werden den Gläubigen/ Feiernden besondere Köstlichkeiten angeboten.
Diwali (verkürzt von „Deepawali“ - Lichterfest) ist eines der wichtigsten Feste im Hinduismus, vergleichbar mit dem christlichen Weihnachten. Diwali wird zwischen Ende Oktober und Mitte November gefeiert: Sobald es dunkel wird, werden die Fenster der Häuser ursprünglich mit kleinen Öllampen dekoriert, heutzutage findet man auch vermehrt elektrische Lichterketten. Dazu gehören gutes Essen, Feuerwerk und farbiger Sand sowie spezielle Kerzen und Lampen.
Hindus interpretieren die Diwali-Geschichte basierend auf ihrem Wohnort. Aber es gibt ein gemeinsames Thema, egal wo gefeiert wird: der Sieg des Guten über das Böse, der Wahrheit über die Lüge, des Lichts über den Schatten und des Lebens über den Tod!
Der Monat Ramadan ist die islamische Fastenzeit, in der Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang keine Speisen und Getränke zu sich nehmen. Das Fasten im Ramadan gilt als eine der Fünf Säulen des Islam. Sowohl schwangere, stillende und menstruierende Frauen als auch Kranke, Kinder, Alte, Behinderte, Reisende und Soldaten sind von der Fastenpflicht ausgenommen.
Das ʿĪd al-fitr oder „Fest des Fastenbrechens“ ist ein Fest, das am Ende des Ramadan begangen wird. Das Fest beginnt mit dem Sonnenuntergang des letzten Fastentags.
Das Opferfest, auch ʿĪd al-Adhā, genannt, ist das höchste islamische Fest und wird etwa 70 Tage nach dem ʿĪd al-fitr (Fastenbrechen) begangen. Es wird in Erinnerung an den Propheten Abraham gefeiert, als er versuchte seinen Sohn Ismael (vgl. Opferung Isaaks) zu opfern als Beweis seiner Loyalität zu Allah.
ʿĀschūrāʾ wird der zehnte Tag des islamischen Monats Muharram genannt. Der Tag hat in den islamischen Richtungen unterschiedliche Bedeutung.
Lailat al-Quadr wird im Islam als die Nacht im Monat Ramadan bezeichnet, in der der Koran gemäß islamischem Glauben erstmals offenbart wurde. Der islamische Tag beginnt im Einklang mit der biblischen Schöpfungsgeschichte jeweils mit Sonnenuntergang, weshalb es sich also um die Nacht handelt, die entweder den 21., 23., 25., 27., oder 29. Ramadan einleitet.
Der Koran widmet dieser besonderen Nacht eine eigene Sure: Surat al-Qadr („Die Bestimmung“). In dieser Sure heißt es:
„Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes. Wir haben ihn (d.h. den Koran) in der Nacht der Bestimmung herabgesandt. Aber wie kannst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate. Die Engel und der Geist kommen in ihr mit der Erlaubnis ihres Herrn hinab, lauter Logos(wesen). Sie ist (voller) Heil (und Segen), bis die Morgenröte sichtbar wird (w. aufgeht).“
Die Sichtbarkeit kultureller und religiöser Feste in der Öffentlichkeit ist im Hinblick auf das Judentum in Deutschland von besonderem historischen Belang. Jüdische Feiertage richten sich, wie andere Feiertage, nach dem Lunisolarkalender und finden im gregorianischen Kalender jedes Jahr an einem anderen Tag statt.
Der Schabbat ist der höchste Feiertag im Judentum. Er ist der wöchentliche Ruhetag, der freitags am Abend beginnt und am Samstagabend endet. Es ist der siebte Tag der Woche und an diesem darf keine Arbeit verrichtet werden, auch das Zubereiten von Speisen findet daher bereits vor Freitagabend statt. Zudem muss für die vorgeschriebenen Gebete am Schabbat die Synagoge aufgesucht werden.
Rosch ha-Schana ist das zweitägige jüdische Neujahrsfest, welches zehn Tage vor Jom Kippur stattfindet. Gemeinsam bilden diese die Hohen Feiertage des Judentums. Rosch ha-Schana beginnt am Sonnenuntergang des Vor-Abends, da der jüdische Tag immer am Abend beginnt.
Das höchste jüdische Fest ist Jom Kippur („Versöhnungsfest“ oder „Versöhnungstag“). An diesem Tag denken gläubige Jüd:innen über ihre Beziehung zu Gott und zu ihren Mitmenschen nach. Im jüdischen Kalender wird Jom Kippur am 10. Tag des Monats Tischri begangen und ist ein strenger Ruhe- und Fastentag.
Vasilitsa oder auch Bango Vasil wird das Neujahrsfest der Roma genannt. Der Feiertag wird mit unterschiedlichen Legenden in der Kultur der Roma verbunden: Einge berufen sich auf Bango Vasiliy als einen Fürsprecher und Verteidiger der Roma, welcher die vom Teufel zerstörte Brücke wieder aufbaute, die die Roma überqueren oder er wird als hinkender Hirte beschrieben, der ein ertrinkendes Roma-Kind rettet oder einen Rom auf der Flucht vor seinen Feinden beherbergt. In andern rettete der Heilige Wassiliy eine Romafamilie vor dem Ertrinken im Meer, als das Wasser die Familie zu verschlingen drohte und der Heilige Wassiliy ihnen einen Schwarm Gänse zur Rettung entsandte, auf welchen die Familie das rettende Ufer erreichten. Seitdem ehren Romnja ihren Retter um den 13./ 14. Januar herum und benannten ihm zu Ehren den Feiertag Vasilitsa.
Alle Häuser, in denen Bango Vasil/ Vasilitsa gefeiert wird, bleiben am 13. Januar bis Mitternacht verschlossen, damit das Glück nicht entweicht. Erst nach Neujahr beginnen die Romnja, Gäste zu empfangen, in der Hoffnung, dass der erste Gast in ihrem Haus ein guter Mensch ist, der ihnen Glück bringt.
Anlässlich der Deportation und Ermordung zweier Mädchen aus der Sinti-Gemeinde Hamm am 09. März 1943 wird dieser Tag in der Hammer Sinti-Gemeinde als Gedenktag und zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Die Gedenkveranstaltung findet jährlich an der Gedenkstele im Josefswinkel 2 sowie an der Stele der Stadtgeschichte an der Hafenstraße statt.
Der „Romnja Power Month“ beginnt erstmalig am 8. März (erstmalig im Jahr 2019) und endet am 8. April, dem Internationalen Tag der Romnja. Der Romnja Month wurde von Iniromnja und RomaniPhen, zwei feministischen Romnja-Selbstorganisationen, ins Leben gerufen.
Am 8. April 1971 fand der erste Roma-Kongress in London statt. Auf dem Kongress diskutierten die Repräsentant*innen soziale Fragen mit Bezug auf die Rom*nja. Hier wurde das „Z-Wort“ verworfen und die Eigenbezeichnung Roma, die Flagge und die Hymne der Roma festgelegt. Zum Gedenken an diesen Tag beschloss der 4. Roma-Kongress 1990 in Serock (Polen) die Einführung eines Internationalen Tages der Rom*nja am 08. April.
Am 06. Mai eines Jahres wird der Heilige Georg gefeiert, auch Roma Hidrelezi bzw. Hıdrellez (Namensvarianten: Hıdırlez, Hıdırellez, Hederlez, Edirlez; auch: Ðurdevdan oder Djurdjevdan) genannt. Der Name für den Feiertag bezieht sich auf eine Kombination der Namen der beiden Heiligen al-Chidr und Elias zurück, die sich der Überlieferung zufolge an diesem Tag regelmäßig treffen sollen. Nach dem julianischen Kalender fällt der Tag auf den 23. April. Kerzen, frische Zweige und „Heilwasser“ dienen während der Feierlichkeiten als Symbole des Lebens und des Frühlings.
Wie in Deutschland mit dem Tag der Deutschen Einheit am 03. Oktober, gibt es auch in Bulgarien einen Tag der Wiedervereinigung, den 06. September. An diesem Tag wurden 1885 die beiden getrennten Teile Bulgariens, das Fürstentum Bulgarien und Ostrumelien, durch den Friedensvertrag von San Stefano wieder vereint. Dieser Tag ist ein Nationalfeiertag in Bulgarien.
Downloads
- Interkultureller Kalender 2023 (PDF, 124 KB)
- Flyer "Hinweise für Feiertage" (PDF, 612 KB)
Tipp:
Die Daten des interkulturellen Kalenders für Ihren persönlichen Kalender.
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