Herrenhäuser

Unter dem Namen „Oberhof Drechen“ oder „Schultenhof Drechen“ reicht die Geschichte des Hofes bis in das 12. Jahrhundert zurück.

Gut Kump ist ein großer westfälischer Schulzenhof. Seine Geschichte ist bis zum Jahr 1298 zurückzuverfolgen, als das Zisterzienserinnenkloster in Fröndenberg ihn erwarb

Das Anwesen ist bereits im 13. Jahrhundert nachgewiesen, als eine Familie von Ermel dort gewohnt hat.

Haus Gröneberg an der Ahse in Braam-Ostwennemar ist ein stattlicher Hof mit einem zweigeschossigen Haupthaus.

Haus Hohenover liegt an der Ahse – unweit der Grenze zum Kreis Soest – und ist als Rittersitz bereits im Mittelalter bezeugt.

Haus Kentrops Historie geht bis ins 13. Jahrhundert auf den Grafen von der Mark zurück.

Unter dem ursprünglichen Namen „Gut Osthof“ wurde Haus Ostholz in Hamm-Uentrop bereits 1221 erstmals erwähnt.

Haus Reck ist der alte Adelssitz der Familie von der Recke im Stadtteil Lerche, unmittelbar an der Stadtgrenze zu Bergkamen.

Haus Uentrop soll schon im 12. Jahrhundert dem Schutz des Lippeübergangs zwischen Uentrop und Dolberg – also der oberhalb der Stadt Hamm gelegenen Besitzungen – gedient haben.