Eine Broschüre über das LIFE-Projekt dokumentiert auf sehr anschauliche Weise, wie wieder wertvolle Lebensräume im LIFE-Projektgebiet entstanden sind oder verbessert wurden und welche ökologischen Erfolge während der Projektlaufzeit zu verzeichnen waren.
Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne ein gedrucktes Exemplar zu! Sie finden die Broschüre hier auch als PDF-Dokument.
Informationsmaterial zum LIFE-Projekt
- Broschüre LIFE-Projekt(PDF, 4 MB)
- Laymann`s Report(PDF, 2 MB)
Beeindruckende Bilder, interessante Kommentare und stimmungsvolle Luftbilder charakterisieren den Film von Ellen und Ernst Topeters über das LIFE-Projekt Lippeaue. Angefangen im Hammer Osten durch das Gebiet des Kreises Warendorf bis in den Kreis Soest erstreckt sich über ca. 17 Kilometer Länge ein gut erhaltender Komplex von auentypischen Strukturen und Lebensräumen. Der etwa 20-minütige Film schildert in eindrucksvollen Bildern die Schönheit der Lippeaue, die Maßnahmen des LIFE-Projektes Lippeaue und die Lebensräume der verschiedenen Tier- und Pflanzenarten.
Gerne senden wir Ihnen den Film auf Anfrage zu!
- Um den Film anzusehen, klicken sie hier...(WMV, 84 MB)
Hier finden alle Informationstafeln, welche Sie auf Spaziergängen durch die Lippeaue begleiten.
- Informationstafel als Übersicht(PDF, 1 MB)
- Informationstafel zu Block B(PDF, 2 MB)
- Informationstafel zu Block C(PDF, 2 MB)
- Informationstafel zu Block D(PDF, 2 MB)
- Informationstafel zu Block E(PDF, 2 MB)
- Informationstafel über Vögel in der Lippeaue (1)(PDF, 264 KB)
- Informationstafel über Vögel in der Lippeaue (2)(PDF, 347 KB)
- Informationstafeln über Geschichte, Lebensräume und Bewohner der Lippeaue(PDF, 2 MB)
Der "Lippeauenpfad" lädt ein, die neue Wildnis in der Lippeaue auf einem Bohlenweg über einem Stillgewässer entdecken. Auf einer Strecke von etwa drei Kilometern durch die Oberwerrieser Mersch gibt es elf Stationen, an denen die Lebensräume und ihre Bewohner aus der Nähe betrachtet werden können.
Beginn des Pfades ist der Parkplatz am Friedhof Werries. Hier ist eine erste Informationstafel aufgebaut und auch ein Auenkasten zu finden. Der Auenkasten am Parkplatz wird in regelmäßigen Abständen mit Broschüren über den "Lippeauenpfad" gefüllt. In diesem Faltblatt wird der Fußweg in einer Karte kenntlich gemacht und die einzelnen Stationen näher beschrieben.
Sollte die Broschüre einmal vergriffen sein, können Sie uns gerne kontaktieren. Um den Startpunkt nicht zu verfehlen, finden Sie hier auch eine Anfahrtsbeschreibung.
- Faltblatt zum Lippeauenpfad(PDF, 480 KB)
- Anfahrtsbeschreibung mit dem Fahrrad(PDF, 278 KB)
- Anfahrtsbeschreibung mit dem Auto oder Bus/Bahn(PDF, 338 KB)
Die Auenpost ist ein Informationsblatt, das regelmäßig während der Projektlaufzeit erschienen ist. Hier wurden aktuelle Maßnahmen und Umsetzungen sowie Erfolge beschrieben. Sie haben hier die Möglichkeit, sich alle erschienenen Informationsblätter anzusehen.
- Auenpost Nr. 1(PDF, 4 MB)
- Auenpost Nr. 2(PDF, 3 MB)
- Auenpost Nr. 3(PDF, 2 MB)
- Auenpost Nr. 4(PDF, 359 KB)
- Auenpost Nr. 5(PDF, 626 KB)
- Auenpost Nr. 6(PDF, 579 KB)
- Auenpost Nr. 7(PDF, 619 KB)
- Auenpost Nr. 8(PDF, 698 KB)
- Auenpost Nr. 9(PDF, 688 KB)
- Auenpost Nr. 10(PDF, 208 KB)
- Auenpost Nr. 11(PDF, 988 KB)
- Auenpost Nr. 12(PDF, 1 MB)
Eckhard Uhlenberg, der Umweltminister des Landes, hat Ende Februar 2010 die Übergabe des Aussichtsturmes gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann und Vertretern der Projektpartner vorgenommen. Anlass war der Abschluss des LIFE-Projektes Lippeaue und der Start des neuen Projektes unter dem Namen "LIFE+ Projekt Lippeaue".
Der Aussichtsturm befindet sich am Niederwerrieser Weg nördlich der Lippebrücke, zwischen der Dolberger Straße (B61) und der Lippestraße. Er hat eine Grundfläche von 4,5 m x 4,5 Meter und eine Höhe von etwa 15 Meter. Auf zwei Ebenen, in ca. 7 Meter bzw. 10 Meter Höhe, ergibt sich die Gelegenheit einen exponierten Blick über die Lippeaue zu genießen.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Aussicht vom Aussichtsturm jederzeit zu genießen!
© Stadt Hamm, Umweltamt