Hamm erFahren - Oldtimer unterwegs fürs Hospiz

Positive Resonanz bei Hamm erFahren

Die Liebhaber alter Fahrzeuge kamen am Sonntag, 25. August 2024 bei bestem Wetter, wieder auf ihre Kosten: Der Förderverein Hospiz Hamm e. V., das 1. Hammer Oldtimer-Register und das Hammer Stadtmarketing luden zur 16. Hammer Oldtimer-Rallye „Hamm erFahren“ ein. Über 100 sehenswerte Autos und Motorräder gingen an den Start.

Ob Schätze aus den Kindertagen der Automobile, Luxuskarossen aus den 50er Jahren oder das Alltagsauto aus den 70ern – an der 16. Auflage von Hamm erFahren durften alle Autos mit Baujahr 1983 oder älter starten. Teilnehmende Motorräder mussten vor mindestens 40 Jahren erstmalig unterwegs gewesen sein. Nach einem gemeinsamen Frühstück starteten die Teilnehmer ab 10:00 Uhr im Minutentakt auf die Strecke.

Die ersten Autos wurden bereits kurz vor 16:00 Uhr im Zieleinlauf erwartet. Bis zur Siegerehrung um ca. 18:00 Uhr wurden die Teilnehmer und die zahlreichen Besucher musikalisch unterhalten. Die automobilen Schätze boten interessante Fotomotive und Anlass zu „Benzin-Gesprächen“.

Während der Fahrt hatten die Teilnehmer kleinere Aufgaben zu lösen, die allerdings keine besonderen Vorkenntnisse erforderten. Wichtig war, dass der Spaß bei der touristischen Ausfahrt im Vordergrund stand.

Mit ihren Startgeldern unterstützten sie die Arbeit des Hospizes Hamm, da dank der Beteiligung engagierter Unternehmen die Kosten für die Durchführung der Veranstaltung nahezu komplett abgedeckt werden konnten.

Veranstaltungsinfo

Sonntag, 31. August 2025
Gelände Hochschule Hamm-Lippstadt

Die Themen

Oldtimer bei Hamm erFahren
© Robert Szkudlarek

Hamm erFahren

Starterfeld

in Kolonne fahrende Oldtimer
© Sabine Begett

Hamm erFahren

Ergebnislisten 2024

zwei Oldtimer nebeneinander
© Sabine Begett

Hamm erFahren

Nennung 2025

in Reihe stehende Oldtimer
© Sabine Begett

Hamm erFahren

Die Sponsoren

Mit Kreide auf einer Tafel geschrieben: "Feedback erwünscht!"
© Marco2811 - Fotolia.com

Hamm erFahren

Anregungen, Beschwerden und Kritik